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"Kunst für die Donau"

Kurzfilm "Donauforscher"

Der Kurzfilm der "Donauforscher" des Anton-Bruckner-Gymnasiums Straubing thematisiert die Umweltverschmutzung durch Mikroplastik. Der Biologe Norbert radelt am Donauufer entlang zur Arbeit und beobachtet fassungslos Jugendliche, die Müll in die Donau werfen. Im Labor angekommen, sezieren er und seine Kollegen einen Fisch und finden wie auch schon zuvor Plastik im Magen der Forelle - die Forscher befürchten ein verstärktes Artensterben durch achtlosen Umgang mit der Natur. Auf dem Heimweg stellt er die Jugendlichen zur Rede und gemeinsam organisieren sie eine Kundgebung zum Schutz der Donau.

Kurzfilm "Ungebetene Gäste"

Der Kurzfilm "Ungebetene Gäste" des gleichnamigen Teams des Anton-Bruckner-Gymnasiums Straubing handelt von einer Gruppe Jugendlicher am Donauufer, die von zwei Rowdies erst mit stinkenden Abgasen und anschließend lauter Musik und herumgeworfenem Müll belästigt werden. Die Jungs greifen jedoch couragiert ein und vertreiben die ungebetenen Gäste zum Schutz der Donau.

Kurzfilm "Ein toller Fang"

Der Kurzfilm "Ein toller Fang" der "Donaunixen" des Anton-Bruckner-Gymnasiums Straubing spielt mit der Fantasie, dass die mystische Gestalt der Nixe als Schutzgeist über die Donau wacht, und den im Naturschutzgebiet illegal fischenden Angler bestraft.

Kurzfilm "Flaschenpost"

Der Kurzfilm "Flaschenpost" des gleichnamigen Teams des Anton-Bruckner-Gymnasiums Straubing handelt von einer Gruppe Freundinnen, die sich zum Volleyballspiel am Donauufer trifft. Als eine von ihnen sich dabei in einer Plastiktüte verheddert, beschließen sie, den herumliegenden Müll aufzusammeln. Daraufhin bedankt sich die Donau mithilfe einer Flaschenpost bei den Mädchen.

Kurzfilm "Glasklares Wasser?"

Der Kurzfilm "Glasklares Wasser?" des gleichnamigen Team des Anton-Bruckner-Gymnasiums Straubing spielt bewusst mit mehreren Bedeutungsebenen des Titels. Eine Gruppe Jugendlicher sitzt am Donauufer und veranstaltet mit ihren leeren Getränkeflaschen einen Weitwurf. Um noch einmal werfen zu können wollen sie die Flaschen zurückholen, ein Junge tritt dabei jedoch in eine Glasscherbe einer zerbrochenen Flasche und verletzt sich am Fuß. Bestürzt über die Konsequenzen ihres Leichtsinns und die Gefahr, in die sie andere Lebewesen damit bringen, beschließen sie alle Flaschen und Glasscherben am Ufer zu sammeln und zu recyceln. Mit dem daraus gewonnenen Pfand können sie sich am Schluss sogar einen Snack finanzieren.