Spital am Pyhrn - Projektwoche 2A und 2C
Marcel: Mein absolut spannendster Tag auf der Projektwoche war der Mittwoch. Nach einem köstlichen Frühstück fuhren wir mit dem Bus zum Stift Admont. Noch nie zuvor habe ich so ein schönes Stift gesehen! Eine sehr nette Dame führte uns durch eine riesengroße Bibliothek – die größte Stiftsbibliothek der Welt – mit langen Geheimgängen. Anschließend ging es mit dem Bus weiter zum Erzberg. Dort gelangten wir mit einem Zug ins Innere des Bergwerkes und erfuhren dabei viel Interessantes über dessen Geschichte. Zum Abschluss ging es dann noch mit dem zweitgrößten Taxi der Welt, dem "Hauly", über das gesamte Gelände. So etwas habe ich noch nie erlebt!
Lena: Am „Lindenhof“ gibt es verschiedene Gebäude: die Chillerei, den Lindenhof selbst und das Hofbäckerhaus, dort wohnten wir. Die Zimmer und das Essen waren super und die Aktivitäten waren wirklich sensationell. Es gab so viel zu erleben: Wir machten einige Wanderung, es ging auch ins Bergwerk und mit einem "Hauly" ein Stück auf den Erzberg hinauf. In der „Kreidelucke“ waren wir ebenfalls. Dort war es zwar nass und kalt, aber auch super spannend. Außerdem waren wir noch im Hochseilklettergarten, in der Vogelgesang-Klamm, bei einer Tierspurenwanderung, im Stift Admont und im Museum. Und auch die Abende mit Kino, Spielen, Disco und noch ganz viel mehr waren immer lustig!
Timon: Am Freitag, dem letzten Tag unserer Projektwoche, ging es in eine Höhle, die "Kreidelucke". Zuerst wurde uns einiges über die Gesteine und die Entstehung der Höhle erzählt und anschließend durften wir die Lampen auf unseren Helmen einschalten. Wir erforschten ein Labyrinth aus Steinen und Wasser. Kleine Tiere, die sich im Wasser tummelten, und viele verschiedene Gesteine fesselten unsere Aufmerksamkeit. An einer Stelle stand das Wasser so hoch, dass wir darin knietief versanken. Einmal löschten wir das Licht, um uns wie Blinde zu fühlen. Das war ein schönes kleines Abenteuer auf unserer Projektwoche.